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TuS GW Himmelsthür - HSG Rhumetal 40:32 (19:14)

Trotz der deutlichen 31:40-Hinspielniederlage hatten sich die Gäste aus Katlenburg vor dem Spiel in der Handball-Verbandsliga beim Spitzenreiter TuS Grün Weiß Himmelsthür einiges vorgenommen, um nicht erneut sang- und klanglos unterzugehen. Allerdings waren sie von Beginn an chancenlos, denn die Mannschaft von TuS-Trainer Jürgen Kloth präsentierte sich meisterlich beim lockeren 40:32-Heimsieg gegen den Tabellenelften HSG Rhumetal. Schnell machten die Himmelsthürer deutlich, wer das Spielfeld als Sieger verlassen würde. Aus einer kompakten Abwehr ging es beim Gastgeber immer wieder erfolgreich nach vorn. Über 3:0, 8:2, 10:5 und 15:8 (20.) war der Primus das klar dominiere Team. Erst gegen Ende der ersten Hälfte gingen die Grün-Weißen dann nicht mehr ganz so konsequent zu Werke. Mit 19:14 war der Vorsprung zur Halbzeit nicht mehr so groß wie zu Beginn der Partie. Nach dem Seitenwechsel pendelte sich der Himmelsthürer Vorsprung bis zur 40. Minute (26:19) konstant auf sechs beziehungsweise sieben Tore ein. Danach erhöhten Albin Xhafolli, Jaden Brandes, Florian Stechel und Keanu Brandes auf 31:21 (50.). Die Gastgeber wirbelten weiter. Der Widerstand der Gäste war nun gebrochen. Spätestens beim 33:25 (52.) war das Match gelaufen. Am Ende war es dann auch nicht so wichtig, dass der TuS einige Gegentreffer zu viel kassiert hatte. Mit dem 40:32-Heimerfolg wurde ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Oberliga gemacht. „Wir haben sehr druckvoll gespielt und im Abschluss eine gute Quote erzielt. Der Sieg ging auch in dieser Höhe in Ordnung“, sagte Himmelsthürs Chefcoach Jürgen Kloth. Nach einer Punktspielpause am kommenden Wochenende steht am 9. März in der Sporthalle an der Fohlenkoppel dann das dritte Heimspiel in Folge an – gegen den TuS Altwarmbüchen. pw

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